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Fährtenarbeit- eine dufte Sache
Die Hundenase ist schwarz, muß praktisch permanent irgendwo herum schnüffeln und sie ist einfach genial. Sie trumpft mit über 220 Millionen Riechzellen auf und kann etwa eine Million mal besser riechen als unsere Nase. Desweiteren haben die Hunde ein sogenanntes Jacobsches Organ, es ist ein weiteres Sinnesorgan, das für Düfte zuständig ist. Besonders begabte Hunde können einen bestimmten Duft noch genau verfolgen, selbst wenn die Spur schon Tage alt ist.
Im Hundesportbereich werden die Fährten künstlich gelegt,in längeren geraden Strecken und in mehreren Winkeln. Der Hund soll ruhig, aber intensiv die Witterung aufnehmen und mit tiefer Nase in gleichmäßiger Geschwindigkeit der Fährte folgen. Dabei sollte er die Winkel sauber ausarbeiten, hochkonzentriert und absolut selbständig arbeiten. Korrekturen oder Aufmunterungen vom Hundeführer sollten möglichst nicht notwendig sein. Im fortgeschrittenen Bereich werden auf der Fährte Gegenstände ausgelegt, die der Hund anzeigen soll, indem er sich hinlegt, oder die er direkt dem Hundeführer bringen soll.
Die Fährtenarbeit ist für den Hund auch körperlich überaus anstrengend. Bei der Suche verzehntfach sich die Atemfrequenz, der Puls und die Körpertemperatur steigt. Das heißt, die Fährtenarbeit trägt die Bezeichnung Hundesport nicht unverdient.
Auch die Kleinen können Nasenarbeit machen,
Klein Abby macht es riesig Spaß
Fergie hat bereits ihre FH 1
Bei Gerry klappt das Fährten auch sehr gut
Die beiden Susi's stehen noch ganz am Anfang
S u c h ! Wiggi
Was ist da, ein Gegenstand......
Leider ist es der "Presse" nicht gelungen
alle Hundesportler beim Fährten ins Bild zu bekommen.
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